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Meditation

Entspannung, vertiefte Selbstwahrnehmung

Meditation kommt von „Messen“ – und letztlich zielt jede Meditation darauf ab, das rechte Maß zu finden an Entspannungs- und Versenkungstechnik um für sich selbst die Frage zu beantworten: Was will ich?

Neugierig auf die Zukunft?

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Meditation und die drei verschiedenen Meditationstypen

Viele Menschen meditieren auch, um eine höhere Selbstsicherheit, mehr Durchsetzungsfähigkeit oder inneren Frieden zu erlangen. Auch kann mit Hilfe der Meditation der Weg zur transpersonalen Bewusstseinsöffnung gefunden werden. Immer handelt es sich bei einer Meditation aber um ein bewusstes, absichtliches Heraustreten aus dem Alltagsgeschehen, um in sich selbst hinein zu horchen. Meditation und ihre verschiedenen Ausprägungen können prinzipiell in die folgenden drei Gruppen untergliedert werden: Meditation zur

  1. körperlichen Entspannung
  2. seelischen Konzentration
  3. transpersonalen Bewusstseinsöffnung im Sinne des spirituellen Erwachens

Handelt es sich bei der Meditation zur körperlichen Entspannung hauptsächlich darum, gesunde Bewegungsabläufe reflektiert und gezielt einzuüben, um zum Beispiel Verspannungen zu lösen oder Schmerzsymptome zu lindern, so bietet die Meditation zur seelischen Konzentration die Möglichkeit, die eigene innere Unruhe zu bezwingen. Diese Form mentaler Sammlung kann mit Hilfe von Phantasiereisen, autosuggestiven Formeln oder Wahrnehmungsübungen erfolgen. Wer jedoch in engem Kontakt zum eigenen Körper und zum Kosmos in der Meditation zum göttlichen Wesenskern vordringen will, begibt sich auf eine Reise hin zum eigenen spirituellen Erwachen.

Bei dieser Form von Meditation werden grundsätzlich zwei Phasen unterschieden: die Einstiegsphase in Form stillen Ruhens und eine weitere Phase, nämlich die der tiefen Einsicht. An dieser Stelle – wenn ein Mensch seinen Geist in einem ausgeglichenen aber zugleich völlig klaren Zustand belassen kann – tritt das zuvor Erlebte in den Hintergrund und macht tiefer Einsicht Platz. Auch der menschliche Geist ist dann nicht mehr in rasch aufeinander folgenden Bildern gefangen, sondern ruht in sich selbst, erlebt sich selbst. Die übliche Trennung zwischen Subjekt und Objekt ist überwunden, der Geist wird sich seiner selbst bewusst. Dies geht mit der Erkenntnis einher, dass der eigene Geist unzerstörbar ist, ja die unzerstörbare Grundlage all dessen ausmacht, was der Mensch erlebt.